Umland
Boitzenburger Land im Naturpark Uckermärkische Seen
Umschlossen von ausgedehnten Wäldern und verträumten Seen sind die zehn Ortsteile der Gemeinde Boitzenburger Land eingebettet in eine reich strukturierte, eiszeitlich geformte Landschaft. Die äußerst reizvolle, seit Jahrhunderten von Land- und Forstwirtschaft geprägte Region inmitten des Naturparks Uckermärkische Seen ist für den Rad-, Wander- und Wassertourismus voll erschlossen. Erholungsuchende finden hier ein breit gefächertes Freizeitangebot. Viele gastronomische Einrichtungen verwöhnen Einzel- wie Familienurlauber mit Angeboten der rustikal-schmackhaften bis gehobenen Küche.
Malerisch in einer abwechslungsreichen Landschaft gelegen, lassen ehemalige Bauern- und Gutsdörfer, Herrenhäuser und das imposante Boitzenburger Schloss genauso wie Kirchen und auch eine Klosterruine ein beeindruckendes Stück brandenburgischer Geschichte lebendig werden.
Aktivurlaub im Boitzenburger Land
Das weitverzweigte Wanderwegenetz führt durch uralte Wälder und an den zahlreichen Seen entlang. Zu jeder
Jahreszeit ist die Natur und Geschichte des Boitzenburger Landes eine Wanderung wert – allein oder auf
Touren mit dem Ranger. Mit dem Fahrrad lässt sich die Region über die vielen gut ausgebauten Radwege erkunden. Die 55 km lange „Spur der Steine“ verläuft zum großen Teil auf einem alten Bahndamm von Templin über Boitzenburg nach Warbende. Auf dem „Uckermärkischen Radrundweg“ geht es durch die Feldberger Seenlandschaft zurück ins Boitzenburger Land. Über die „Gutsherrenradtour“ ist Boitzenburg an den „Radfernweg Berlin-Usedom“ angeschlossen.
Wer es noch ein wenig ruhiger mag, kann sich bei einigen Ferienhausanbietern ein Kanu oder Boot ausleihen und die herrliche Natur vom Wasser aus entdecken. Angelkarten sind bei vielen Anbietern und den Angelvereinen erhältlich.